das wandeln zwischen den welten. den außen und den innen.frag mich, wie soll ich im innen ein zu hause finden, dieses miteinander vertraut und beieinander sein. wenn _ ja, was eigentlich. wenn das außenleben nur einen tag braucht, um mich abends wund zu fühlen vom abstreifen der rollen, der angenommenen und der zugewiesenen. geht dabei nicht um zwang oder unzulänglichkeiten, innenprozesse die zeit brauchen oder entscheidungen immer wieder schutz zu suchen im nicht sichtbar sein.
aber heut ist ein tag, wo ich mich mich eben wund fühle. verwundet. verwundbar. vom vielen nicht im ganzen sein können. mich innen zerschlagen fühle, weil es im außen zuviel vom „nicht „ganz“ sein können“ gab. Weiterlesen